Offensichtlich wollten Betrüger ins Datennetz der Uni Oldenburg eindringen. Mit gefälschten Mails versuchen Unbekannte, sich Zugang zu den Servern der Hochschule zu verschaffen. Uni und Verbraucherberatung raten, diese Mails am besten einfach, ohne zu öffnen, zu löschen.Das von einem Rechner in der serbischen Hauptstadt Belgrad versandte E-Mail-Rundschreiben mit dem Namen der Uni Oldenburg landete am späten Dienstagabend auch bei zahlreichen Firmen und Behörden in Oldenburg. Die Mails forderten einen auf,seine Daten mit Passwort usw. zu bestätigen, ansonsten würden die bestehenden Mail Konten bei der Uni Oldenburg gelöscht.
Ziel war es anscheinend, mit den Sogenannten ausgespähten Mails, auf die Daten der Kontoinhaber zu kommen, um diese entweder auszuspähen,bzw Massenhaft Spam zu versenden.
Informationen darüber können Sie bei der Verbraucherberatung,bzw bei der Uni Oldenburg erhalten
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