Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sind eher verhalten in Gang gekommen. Im Saarland erwartet die Landeswahlleitung eine höhere Wahlbeteiligung als vor fünf Jahren. Damals hatte sie mit 55,5 Prozent einen Tiefstwert erreicht. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen sind die Bürger aufgefordert, die Kommunalparlamente und Bürgermeister neu zu bestimmen. Die SPD baut fest darauf, dass der "Super-Wahlsonntag" für sie eine Wende im Bundestagswahlkampf bringen wird
Quelle:NWZ
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